Die Indische Kultur der Alpenländer I
zusammengestellt von Volker Doormann
 

Das Christentum beruft sich auf die geheimen Lehren des Jesus. Aber die geheime Lehre des Jesus war nie ein Thema der Christen. Seit 2000 Jahren geht es den Mächtigen der Kirche - wie allen Mächtigen - nur darum, Macht über andere Menschen und ihr individuelles Selbst und/oder ihre Kultur zu haben. Die Mission ist: Macht, Unterwerfung und  Zerstörung der Kultur. Wo die Kultur nicht zerstört werden kann, weil sie in den Menschen selbst verankert ist, wird sie gestohlen und als Eigentum der mächtigen Christen ausgegeben.

So haben viele der kulturellen Symbole und Riten im Alpenraum und in ganz Europa ihre Heimat in der vedischen Religion von Indien und Tibet.

Der Hinduismus ist benannt nach der Kultur im Industal - etwa in den Jahren 2800 B.C.E. bis 1800 B.C.E - und die indogermanischen Sprachen zeigen ebenso die vergessenen Verbindungen zwischen dem Sanskrit der indischen Veden (Wissen) wie die Symbole, deren originäre Bedeutung kaum ein Christ mehr kennt.

Nichts entsteht aus dem Nichts. Alles hat eine Bedeutung. So wie es die 'Schöpfungsmythen' aus der Rig-Veda, der Edda, der Genesis, oder des Enuma Elish erkennen lassen, gibt es Verbindungen und Zusammenhänge der Kulturen zu erkennen. Im Zentrum steht der Mensch und sein inneres Bewußtsein. Ohne dieses inneres Bewußtsein ist das Äußere nicht im Zusammenhang zu verstehen. Aber über das Äußere ist ein Zugang möglich, wenn man die Symbolik deutet.

Auf einer Tafel aus der Indus-Kultur ist rechts neben einer Tötung eines Stieres eine gehörnte Figur zu erkennen,

 

wie sie auch auf dem Gundestrupkessel dargestellt ist, der 1891 in Dänemark gefunden wurde.

 


Auf ihm ist auch eine Tötung von Stieren dargestellt. Sowohl auf einer Innenplatte -

als auch im Boden.

 

Neben der Figur aus der Industal-Kultur sind Elefanten zu sehen

 

Sie sind auch neben einer weiblichen Figur auf dem Gundestrupkessel zu sehen.

 

 Gundestrupkessel

 

Die gehörnte Figur aus der Induskultur und

 

 die gehörnte Figur im Gundestrupkessel auf dem auch ein Löwe dargestellt ist. Sie hält in der linken Hand eine Schlange.

 



Der Kessel wurde im Moor Raevemosen bei Gundestrup in Jütland in Dänemark von einem Bauern gefunden.
Er mißt 69 cm im Durchmesser, 42 cm in der Höhe und stammt vermutlich aus dem 1. Jahrhundert v.Chr.
Er enthält im Inneren fünf lange rechteckige Platten und wird außen ummantelt von sieben (ehemals acht) kurzen rechteckigen Platten aus 97% reinem Silber, alle 21 cm hoch.
 

 

 
Eine Figur trägt einen Helm mit zwei Hörnern. Es sind Elefanten und Löwen zu sehen, ein  Delphin und gefleckte Tiere. Aber auch Pferde mit Flügeln.






Viele dieser Symbole finden sich auch auf einem Siegel aus der Industalkultur. 

Unterhalb einer weiblichen Figur ist ein Löwe zu erkennen.
Und geflügelte Pferde, wie sie in der Rig Veda vorkommen.
(Rig Veda 1:88.1; 2:16.5)




Kalki mit einem Helm und einem Speer aus der Indischen Kultur.

Das Symbol mit einem Löwen unterhalb einer weiblichen Figur findet man auch in Ägypten ..

. .   und Mesopotamien.


Ross - horse - hestar

 

"Acclaimedly, towards the end of Kaliyuga, when righteousness turns into unrighteousness, light into darkness, good into evil, virtues into vices, believers into non-believing profanes, community of man into thieves and evil doers and the faith in God is lost and the Vedas are misinterpreted to serve adharma, Kalki would be born in the house of Vishnuyashas, a Brahmin and the priest of Yajnavalkya, at the village Shambhala. Some texts seem to suggest that Kalki would be born to Vishnuyashas as his son but the others claim that Kalki would be only the other name of Vishnuyashas. This Brahmin, the Dharma manifest, would create arms and soldiers by his will and himself carry a long sword and destroy the wicked malechchh, the low-caste people responsible for adulterating Dharma and breaking social order. He would restore the social order comprising of four varnas, and the four ashramas and all rituals and religions canons. For the fulfillment of his errand gods would give him a horse capable of swift speed in the sky as well as on the earth. Given by devas, or gods, the horse would be known as Devadatta, or the one given by gods."


 

The artist has largely adhered to this same Puranic elaboration. For delineating him as the last of the Dasavatara the artist has packed in his figure several features of Vishnu's previous incarnations. He has the same body complexion as Vishnu but a different body build, more like a mighty wrestler, such as only Balarama, amongst his incarnations, had. He is wearing a warrior like helmet but with peacock crest of Krishna crowning it. He has on his waist the long sword, as Puranas prescribe with his figure, but in his hands he is holding a bow and arrow, the characteristic attributes of Rama. As compared to his projected role in the fable, he has a shorter stature, something close to Vishnu's Vamanavatara. The armour, which he is putting on, has a fish like look with some sort of resemblance to his Matsyavatara. A well clad and bejeweled deva, with a Vaishnavite tilaka on his forehead and hence of the Vaishnava line, has brought him the horse Devadatta. With both its forelegs folded like an army personnel, the horse seems to salute its new master. The horse obviously has an unearthly bearing and with its wings an unearthly look. Except a partially visible saptaparni tree, the background is plain in opaque golden tint. The wide brownish red border, red feet of horse, features of the two figures, typically folded sash on the waist of the Deva and formal character of the horse have striking resemblance with the medieval miniature art style of Raghogarh in Central India."

Das weiße Pferd mit Flügeln aus der vedischen Religion

Symbol aus Tirol

Das weiße Pferd des Odin aus dem Norden -

 - hatte nicht immer acht Beine

Ein Mann (Odin) mit Helm reitet über den Himmel auf einem weißen Pferd mit einem Speer und es blitzt und donnert.

Muhammad ritt in einer Traumvision auf einem weißen Pferd mit Flügeln: 'Buraq' (buraq arab.'weiß').


Den Mann nennen die Nordmänner Odin , die Inder Indra.Auch sind geflügelte Wesen in sener Nähe.

 

 


 

Tibetische Mönche blasen ein Instrument, das in der Öffnung in zwei Teile geteilt ist -

wie die Blasinstrumente auf dem Gundestrupkessel.

 

 

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Gefleckte Tiere mit Krallen, Figur mit Hörnern und geflügelte Pferde
auf dem Gundestrupkessel.

 

Gehörnte Figur auf Tontafeln der Industal Kultu

Gehörnte Figur auf Tontafeln der Industal Kultur

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Shiva, der Zerstörer - in Schwarz - mit einer Axt.

 

 

Gehörnte Figuren aus der Industal-Kultur - Gehörnter Shiva umgeben von Tieren.

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 Links oben eine gehörnte Figur

 

 

Ein Symbol des Shiva ist die Schlange und ein anderes Symbol der zunehmende Mond, der die Form eines gehörnten Stieres hat

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 Die Schlange als ein Symbol des Shiva

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volker doormann    -   2005.02.13