Tsunami 26.12.2004 |
Ich verneige mich vor den Opfern Mit den Zusamenhängen zwischen starken Erdbeben und den geozentrischen ekliptikalen Planetenpositionen beschäftige ich mich schon seit 1991. Starke Erdbeben sind oft verbunden mit geometrischen harmonischen Mustern der Planeten entlang der Ekliptik und oft ist auch der aufsteigende Grad oder die Himmelsmitte (M.C.) darin eingebunden. Ich habe dann zahlreiche historische Erdbeben auf diese Harmonien untersucht und ein kleines einfaches astronomisches Rechenprogramm geschrieben, das einen harmonischen Index aus der ekliptikalen Länge der Wandelsternen von Mond bis Pluto berechnen kann.Am 5.Mai 1996 schrieb ich im usenet einen Hinweise (Message-ID: <b05.9/21/95M44.8655520@slip139-92-42-179.ut.nl.ibm.net>) unter keywords: "Erdbeben vs Planetenpositionen" um diesen Zusammenhang mit der community zu besprechen. Leider hat das niemand ensthaft interessiert. Das ist auch bist jetzt (Mai 2008) nicht anders. Am 4. Januar 1999 schrieb ich (Message-ID: <369124CB.C436F442@ibm.net>) in d.a.a:. "Meine Erkenntnisse bei Erdbeben sind die: Harmonische Vielfache von Planetendistanzen und hoehere Schwingungs-moden einer gravitativ angeregten Erde durch Planetenresonanzen in genau den Richtungen der max. und min. Schwingungsmodenamplituden ergeben eine extreme Bereitschaft für Erdbeben. Dreht dann die Erde mit diesen Extrema in Gegenden mit aneinander angrenzenden Erdplatten, z.B. am Rande der Pazifikplatte, dann kann es dort zur Auslösung eines Erdbebens kommen, wie sie auch bei der Sonne zu beobachten sind." Am 20 August 1999 schrieb ich ( Message-ID: <37BD75DB.30268B4@ibm.net>) in d.a.a.: "Alle vom Beben betroffene Menschen in der Türkei haben mein Mitgefühl. Ich denke, es ist sehr schwer Erdbeben vorauszusagen, aber es gibt spezifizierbare Konstellationen, welche auf einen Zusammenhang hinweisen. Dieser Zusammenhang ist wohl in erster Linie nicht rein astrologischer Natur, aber die astrologischen Aspekte (0°, 30°, 60°, 90°, 120°, 150°, 180°) haben wohl auch hier eine Bedeutung (Interessanterweise ergeben 4 X sin2 (astrolog. Winkel) immer ganze Zahlen von 0-4)." (Anm. 45° und 135° natürlich auch) Am 16. 1. 2000 schrieb ich (Message-ID: <3881C705.EBF297B1@attglobal.net> : "Aus meinen Forschungen über Erdbeben habe ich gelernt, dass 'Symmetrie-Figuren', wie sie im Horoskop aus der Anordnung von Planeten in Bezug auf die Symmetrie-Ebene (M.C./I.C.) entstehen, auch dann eine Bedeutung haben, wenn dabei auch andere, als 'klassische' Aspekte, wie z.B. Halbsummenpunkte von mehreren Planeten (wie z.B. in Deinem Chart am I.C.) vorkommen. Ebenso scheinen höhere ganze Zahlen als 12, durch die der Tierkreis geteilt wird ( z.B. 360 geteilt durch 24 = 15° ) eine Bedeutung zu haben... " . Die planetare Konfiguration am 26.12.2004 um 00h59' UT zeigt am Ort des Tsunami-Bebens der Stärke Mag 9.0 eine Spiegelsymmetrie an der Horizont-Ebene. Uranus hat einen Winkel zur Sonne von 59.091° (60°). Spiegelsymmetrisch dazu hat Neptun einen Winkel von 62.008° (60°) zur Venus. Der Winkel zwischen Neptun und Merkur beträgt 60.89° (60°). Saturn geht am westlichen Horizont unter (Deszendent) und bildet eine Winkel von 135° zu Venus und Merkur.
Das Beben vom 26.12.2004 mit der Stärke 9.0 war ein Nachbeben!
Vorher gab es am 23.12.2004 ein Beben der Stärke 8.1
südlich von Australien. Während beim Beben am 26.12.2004
die Symmetrie-Ebene entlang des Horizonts lag, lag sie
beim Beben am 23.12.2004 entlang des Orts-Meridians (M.C./I.C)
und die Winkelabstände der Planeten zum Ortsmeridiaan waren mit 41° (oder 20.5°)
kleiner, aber dennoch gleich groß. so daß sie die Symmetrie-Ebene
bildeten. Saturn stand kurz vor der Himmelsmitte im
Süden.
Eventuell
kann man dieses Beben der Mode 18 (360° / 18 = 20°) zuordnen. 28. Dezember 1989 Australien
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Hinzu kommen noch 17 (!) Winkelabstände zwischen den Planeten, die nahe einem Winkel von 10° oder einem ganzen Vielfachen davon liegen:
Winkel Ekliptische Moden
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volker doormann