G
Sterne leuchten, Nacht,
Am
Malst Du dunkel blau und grau
C
Hell des Sommers Morgentau
D7 G
Deine Augen seh'n das Dunkel Meines Selbst
G
Berge voller Schnee
Am
Dunkle Bäume, Osterglocken
C
Winter Kälte, dunkler See
D7 G
in Farben auf verschneitem, weißen Land
Am
Ich verstehe nun
D7 G
Was Du mir wohl sagen willst
Em Am7
Wie Du lerntest wach zu sein
D7 Em
Wie Du Deine Seele stillst
Em
Niemand hört Dir zu,
A7 Am7
Sie wissen nichts zu tun,
D7 G
Vielleicht hören sie nun
G
Sterne leuchten, Nacht,
Am
Feuer Blumen, helles Grün
C
Wolken Sturm in ultramarin
D7 G
Wie Vincent’s Augen in China Blau
G
Farben einer Au
Am
Morgen Felder wie Bernstein
C
Angesichte voller Pein
D7 G
Erleuchten unter seiner sanften Hand.
Am
Ich verstehe nun
D7 G
Was Du mir wohl sagen willst
Em Am7
Wie Du lerntest wach zu sein
D7 Em
Wie Du Deine Seele stillst
Em
Niemand hört Dir zu
A7 Am7
Sie wissen nichts zu tun
D7 G
Doch manche hören nun
G Am
Sie konnten Dich nicht lieben
D7 G
Doch Deine Liebe, sie war wahr
Am7
Und als da keine Hilfe war
Cm
In der dunklen Sternen Nacht
G
Nahmst Du Dein Leben,
F7 E7
Wie Liebende es tun
.
Am
Ich hätte Dir gesagt, Vincent,
C
Diese Welt ist nicht gedacht
D7 G
Für Menschen so wundervoll wie Du
G
Sterne leuchten, Nacht,
Am
Leere Säle, Bild an Bild
C
Köpfe ohne Namensschild
D7 G
Ihre Augen zeigen nie ein Lachen
G
Wie den Fremden den Du trafst.
Am
Der Lumpenmann in alten Sachen
C
Der Silberdorn in Blut Rose´
D7 G
Liegt gebrochen da im Neuen Schnee
Am
Ich denke nun ich weiß
D7 G
Was Du mir wohl sagen willst
Em Am7
Wie Du lerntest wach zu sein
D7 Em
Wie Du deine Seele stillst.
Em
Niemand hört Dir zu,
A7 Am7
Sie wissen nicht wie,
D7 G
Manche hören nie
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